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Es werden Posts vom Juni, 2011 angezeigt.

Pfarrmatriken aus Oberösterreich und Niederösterreich schrittweise online einzusehen

Schrittweise gehen die Kirchenbücher aus Oberösterreich und Niederösterreich auf der gemeinsamen Plattfrom Matricula-Online ins Internet. Damit gelingt es nun immer besser, den eigenen Vorfahren und Ahnen online auf die Schliche zu kommen. Aus den Kirchenbücher kann man die Geburts-, Tauf-, Heirats- und Sterbedaten der vorigen Generationen ermitteln. Auf den Büchern liegt eine 100 jährige Sperrfrist - d.h. derzeit sind nur Daten 1911 ersichtlich - daher ist es notwendig, vor dem Einstieg in die Ahnenforschung, dass zumindest schon Personen, die vor 1911 geboren oder geheiratet haben, zu kennen. Sonst bleibt einem nur der Weg zum Standesamt - allerdingst kann man hier nur Vorfahren aus der direkten Blutlinie ausfindig machen - Onkel, Nichten und Neffen unterliegen dem Datenschutz. Update: Ab November 2013 gilt in Österreich das neue Personenstandgesetz (PStG2013) - dadurch werden die Sperrfristen angepasst - auf Tod nur mehr 30 Jahre und auf Eheschließungen. Bei Eheschließungn theoret

Lateinische Kirchenbuchausdrücke

Hier auf dieser Seite findet man die Bedeutung von lateinischen Abkürzungen und Worten in den diversen Kirchen-Matriken: http://www.ahnenforschung-bub.de/service/kirchenbuchlatein.html Detaillierte Listen und Abkürzungen für Berufs-Bezeichnungen http://www.lessner-ahnenforschung.com/32,0,begriffe-hilfsmittel,index,0.html

Hofgeschichte erforschen in Niederösterreich

Grundsätzlich sollte man wissen, dass vor der Revolution 1848 die Herrschaften (Adelige) viele Verwaltungstätigkeiten inne hatten. Jeder Bürger musste gewisse Steuern an den Staat abführen - diese hob die für den Grund zuständige Herrschaft ein und reichte einen Teil wieder weiter die oberen Instanzen, ein Teil durfte behalten werden. Meist gab es keine gemeinsame Herrschaftszugeörigkeit für einen Ort, sondern mehrere Herrschaften teilten sich Orte untereinander auf. Z.b. kenne ich eine Ort, der damals aus nur 11 Häusen bestanden hat aber unter 3 zuständigen Herrschaften aufgeteilt war. Wer auf welchem Hof lebte verwaltete also primär die Herrschaften in Büchern. Nach 1880 übernahmen erst die Gerichte die Vewaltung von Grund und Boden und trugen Änderungen im Besitz in den Grundbüchern ein. Der erste Weg führt für den emsigen Hofforscher also zum zuständigen Bezirksgericht. Dort nimmt man (kostenlos) Einsicht in das Grundbuch. Gut ist, wenn man dabei gleich weiß, welche Einlageza

Übersicht aller Ausgaben - Heimatkundliche Beilage zum Amtsblatt der Bezirkshauptmannschaft Amstetten

Hier erhalten Sie eine Übersicht über die Ausgaben die "Heimatkundliche Beilage zum Amtsblatt der Bezirkshauptmannschaft Amstetten". Einzelne Beiträge (hellblau hinterlegt) können hier online angesehen werden. Alle Ausgaben können bei Bedarf in der Niederösterrichischen Landesbibliothek eingesehen werden. Weitere Literatur zum Mostviertel gibt es hier. Nr Datum Titel Autor 1 1972-05-01 Zum Geleit WHR. Dr. G. forsthuber 2 1972-06-01 Großes heimatkundliches Bildungsquiz 3 1972-07-01 Die reine Fichtenkultur ist eine schlechte Vorsorge für die kommenden Generationen Prof. Peter Schutting 4 1972-08-01 St. Agatha - Eisenreichdornach Dr. Leopoldine Pelzl 5 1972-09-01 Fritz Steiner Dir. Dr. Ernst Werner 6 1972-10-01 Die große St. Georgskapelle in St. Georgen am Reith VD Franz Rautter 7 1972-11-01 Der Kollmitzberger Kirtag - Ein Jahrmarkt mit 800 jähriger Tradition Mag. Dr. Heimo Cerny 8 1972-12-01 Aufführungen unbekannter Kompositionen im Promulgationssaal des Stif